SCHWEIZER WARRANTSMARKT 8. MAI 2014

09.05.2014 | 09:00

SCHWEIZER WARRANTSMARKT –  12 Mio. CHF Blockvolumen: Freundliche Optionsscheine

 

Zürich (Marktpuls.ch) - Haussierende Versicherer, erholte Credit Suisse-, feste Nestlé-, Novartis- und Transocean-Kaufoptionsscheine boten am freundlichen Warrantsmarkt zusammen mit gefragten Index-KO-Calls die Schlüsselfakten. Weniger ins Gewicht fielen die uneinheitlichen UBS- und Roche-Calls, in den letzteren gab der Verkaufsdruck auffallend nach. Starker Verkaufsdruck bestand in einem Nestlé-Kontrakt. Der VSMI verlor 4,81 % auf 12.16 (12.77) CHF. Kein Plain Vanilla und zwei Knock-Out Warrants realisierten siebenstellige Prämienvolumen über 5 Mio. CHF. Zwei Mini Futures realisierten siebenstellige Kontraktvolumen über 7 Mio. CHF. 

Vier haussierende Baloise-Calls rückten in den Fokus der Finanzen. BALZM gewannen 6,9 %, BALKA zogen 11,1 % an und BALZY festigten sich 6,7 %. Im Vordergrund der nahezu 20 gesuchten Zurich-Calls standen die 3,7 % festeren ZURWG. In den 19 ausnahmslos haussierenden Swiss Re-Calls fielen die 10 % festeren SREKB und die 12,5 % gewinnenden TKSRE positiv auf. Uneinheitliche UBS-Calls führten die Banken an. Gehaltene UBSJS und 6,3 % festere UBSDD standen im Fokus. UBSMB gewannen 0,8 %, UBKKL fielen 12,5 %. In den meist festen Credit Suisse-Kaufoptionsscheinen waren gehaltene UPCSG und 50 % gewinnende CSGLL die meistgehandelten. Auffallend gesuchte Barclays-Calls VTBARK gewannen in den Internationalen 33,3 %. Die von Gewinnmitnahmen teilweise gebremsten Adecco-Calls wurden von 7,2 % festeren ADEUR angeführt.

Gehaltene Richemont-Calls CFRAA führten in stabilen Luxusgüter-Calls die Exportwerte an. Im Fokus der Zyklischen standen die 36 gehandelten Transocean-Calls, welche meist fest schlossen. Die 11,8 % festeren RIGKQ waren am gefragtesten. Gesuchte Givaudan-Calls GIVFV gewannen 1,1 %. In den Syngenta-Calls standen 1,8 % festeren SYNUC im Mittelpunkt. In den Nestlé-Calls entstanden trotz fallenden Underlyings weitere Kursfortschritte, ausnahmslos. Die 3,9 % festeren NESUN waren am gefragtesten. Die 2,9 % festeren ABBDZ waren die gesuchten ABB-Calls, die Puts ABBKP büssten 2,1 % ein. Die 11 haussierenden Novartis-Calls wurden von 3,9 festeren NOVJC angeführt. In den uneinheitlichen Roche-Kaufoptionsscheinen dominierten weiter die Verkäufe. Gehaltene ROGJD und ROGUQ standen mit 1,7 % fallenden ROGUM im Vordergrund.

Haussierende SMI-, Dax- und Novartis-Ko-Call-Warrants boten in den Knock-Out-Warrants die stärksten Umsatz-Impulse. In den festen SMI-KO-Calls standen 14,1 % gewinnende KSMAN, 12,9 % avancierende KSMIU und 9,1 % festere KSMIV im Vordergrund. Die 13,2 % fallenden KSMAL führten die SMI-KO-Puts an. In den festen Dax-KO-Calls waren 21,5 % festeren KDAXT gesucht. Im Angebot lagen die 22,1 % fallenden Dax-KO-Puts KDAXP. Auffallende 29,1 % schwächten sich die S&P500-KO-Puts SSPXV ab. In den Novartis-KO-Warrants waren die KO-Calls TNOVK zu 3,9 % steigenden Kursen gesucht. In den zahlreichen fallenden Novartis-KO-Puts standen 7,3 % verlierenden TNOVN im Fokus. In den Finanzen büssten die Commerzbank-KO-Calls SOCBH 4,4 % ein. In den Zyklischen gefielen die festen Transocean-KO-Calls XRIGC mit 17,1 % festeren und SORIW mit 34,8 % avancierenden Kursen.

Fallende Nestlé Mini Longs FNESB gaben in den Mini Futures 1 % nach, ein hohes Kontraktvolumen von 5,5 Mio. CHF realisierend. Gesuchte Novartis Mini Longs gefielen mit 4,6 % steigenden FKNOV und 2,8 % festeren FJNOV. Mit 1,3 % festeren MROGK erreichte auch ein Roche Mini Long-Kontrakt gute Volumen. Die festen Adecco Mini Longs FADJA gewannen trotz Gewinnmitnahmen gute 3,5 %. Gefragte Syngenta Mini Longs MSYNO gewannen auffallende 4,2 %. Geringes Interesse bestand in lokalen Finanzen, in welchen die Swiss Re Mini Longs MSREF 1,5 % gewannen. Gefragte BNP Paribas Mini Longs MBPNV zogen 3,7 % an. Im Angebot lagen die 1,4 % schwächeren Axa Mini Longs MCSAE. In den Index-Kontrakten büssten die Dax Mini Shorts MDABN, DAXAAC und MDACV 16,4 %, 6,4 %  resp. 18,1 % ein. Die SMI Mini Shorts MSMXJ fielen 6,7 %.

 

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