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Gold: Kommt der nächste Ausbruch nach oben? (UBS AG, 03.09.2025 | Jérôme Allet, Head Public Distribution Switzerland)
Gold brilliert wie lange nicht mehr: Seit Jahresbeginn stellt das Edelmetall zahlreiche Anlageklassen in den Schatten. Geopolitische Spannungen, sinkende Realrenditen sowie eine starke Nachfrage könnten den Preis weiter antreiben.
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Gold brilliert wie lange nicht mehr: Seit Jahresbeginn stellt das Edelmetall zahlreiche Anlageklassen in den Schatten. Geopolitische Spannungen, sinkende Realrenditen sowie eine starke Nachfrage könnten den Preis weiter antreiben.

 

Das gelbe Metall gilt bereits seit Jahrtausenden als Inbegriff von Wert und Sicherheit. Sprichwörter wie «Nicht alles, was glänzt, ist Gold» erinnern zwar daran, dass der Schein trügen kann, allerdings strahlt das Edelmetall derzeit heller als beinahe jede andere Anlageklasse. Mit einem Preisanstieg von rund 28 Prozent seit Jahresbeginn hat Gold eine Vielzahl von Aktien, Anleihen, G10-Währungen und sogar den Bitcoin hinter sich gelassen.

 

Treiber der Goldhausse

 

Die Liste der Argumente für steigende Kurse ist lang. So nähren unter anderem makroökonomische Unsicherheiten in den USA sowie Zweifel an der Unabhängigkeit der Federal Reserve die Nachfrage. Erst vor wenigen Tagen sorgte US-Präsident Donald Trump mit der überraschenden Entlassung von Fed-Gouverneurin Lisa Cook für grosse Verunsicherung. Dieser Schritt wird von Marktteilnehmern als Untergrabung der Unabhängigkeit der Notenbank sowie des Vertrauens in US-Vermögenswerte angesehen. Der Goldpreis stieg im Zuge der Ankündigung auf ein Zwei-Wochen-Hoch.1

 

Hinzu kommen geopolitische Spannungen rund um den Globus und der Trend der US-Administration zur schrittweisen Abkehr vom US-Dollar, der sogenannten «De-Dollarisierung». Dies wiederum veranlasste die Zentralbanker dazu, ihre Goldreserven weiter auszubauen. Laut World Gold Council kauften die weltweiten Notenbanken im zweiten Quartal 166 Tonnen Gold. Am höchsten ist die Nachfrage nach dem Edelmetall aber derzeit von Institutioneller Seite – insbesondere aus China. Dem Branchenverband zufolge ist die Investmentnachfrage nach physischem Gold zwischen April und Juni um 78 Prozent gestiegen. In Summe lag die Goldnachfrage im ausgewählten Zeitraum bei 1‘249 Tonnen und damit drei Prozent über dem Vorjahr. Auch Barren und Münzen waren aufgrund der Suche nach «sicheren Häfen» weiter gefragt. Mit Blick auf das erste Semester sogar so stark wie seit 2013 nicht mehr.2

 

Auf der Nachfrageseite stechen besonders die Zuflüsse in börsengehandelte Gold-ETFs hervor, die in den ersten sechs Monaten den höchsten Wert seit 2010 erreichten. Der World Gold Council geht davon aus, dass von dieser Seite im Gesamtjahr mit Käufen von rund 600 Tonnen zu rechnen ist, deutlich mehr als bislang erwartet. Gesamthaft dürfte die weltweite Nachfrage nach dem Edelmetall um drei Prozent auf 4‘760 Tonnen steigen und damit den höchsten Stand seit 2011 erreichen.3

 

Risiken nicht übersehen

 

So glänzend sich die aktuelle Gold-Bilanz auch darstellt, so fragil kann der Aufwärtstrend sein. Immer wieder hat das begehrte Metall zuletzt an der Marke von rund 3‘430 US-Dollar je Unze Halt gemacht – um kurz darauf spürbar nachzugeben. An einzelnen Handelstagen kam es zu Rückschlägen von mehr als sieben Prozent. Die derzeit grössten Einflüsse für einen fallenden Goldpreis wären zum einen eine Entspannung bei den geopolitischen Konflikten, zum anderen eine Stabilisierung der US-Fiskalpolitik. Ganz oben steht aber eine unerwartete Straffung der Geldpolitik. Sollte das Fed, entgegen den derzeitigen Erwartungen, gezwungen sein, die Zinsen anzuheben, könnte dies den Goldpreis erheblich belasten.4

 

Zinsen runter, Goldpreis rauf

 

Aktuell zeigt die Zinskurve aber eher nach unten. Erst kürzlich deutete Fed-Chef Jerome Powell eine mögliche Senkung für die kommende Sitzung im September an. Er erklärte, die Risiken für den Arbeitsmarkt nähmen zu, die Inflation bleibe jedoch weiterhin eine Bedrohung. Auch wenn seine Entscheidung noch nicht in Stein gemeisselt ist, haben Ökonomen auf die jüngsten Aussagen reagiert. Der Markt räumt einer Zinssenkung im September nun eine Wahrscheinlichkeit von knapp 90 Prozent ein, gegenüber etwa 75 Prozent vor der Rede von Powell.5

 

Da sich nicht verzinsliches Gold in einem Niedrigzinsumfeld und in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit tendenziell gut entwickelt, spielen die aktuellen Entwicklungen dem Edelmetall in die Hände. UBS CIO GWM sieht bis Ende März 2026 Potenzial bis auf 3‘600 US-Dollar, bis Juni 2026 könnte die Feinunze gar auf 3‘700 US-Dollar steigen. Allerdings raten die Experten dazu, Gold weniger als Spekulationsobjekt zu sehen, sondern vielmehr als strategisches Diversifikationsinstrument. Denn eines bleibt trotz aller Volatilität bestehen: Gold fungiert als politisch neutrales, liquides Wertaufbewahrungsmittel – und als Versicherung gegen das Unvorhersehbare. Sollte sich die geopolitische Lage zuspitzen oder die US-Wirtschaft in eine tiefere Krise rutschen, wären laut der Analysten Kursziele von bis zu 4‘000 US-Dollar nicht ausgeschlossen.4

 

Die «Goldkarte» spielen

 

Egal, ob Anleger auf steigende Preise setzen oder eine Absicherungsposition aufbauen möchten, mit dem ETC (Symbol: CGCCIU) auf den UBS CMCI Gold CHF Monthly Hedged TR Index ist beides problemlos möglich. Der Basiswert bildet das Edelmetall mit Hilfe der innovativen CMCI-Methodik ab. Wechselkursschwankungen zwischen der ETC-Währung Schweizer Franken und dem US-Dollar werden monatlich neutralisiert. Aufgrund der unbegrenzten Laufzeit und des täglichen Börsenhandels ermöglicht das Partizipationsprodukt sowohl eine kurzfristige Positionierung als auch einen längerfristigen «Buy and Hold»-Ansatz. Wichtig zu erwähnen ist dass der vorgestellte ETC nicht kapitalgeschützt ist, somit kommt es zu Verlusten, sobald der zugrundeliegende Index unter dem Einstiegspreis zu liegen kommt. Zudem trägt der Anleger bei Strukturierten Produkten das Emittentenrisiko, so dass das eingesetzte Kapital – unabhängig von der Entwicklung des Basiswerts – im Falle einer Insolvenz der UBS AG verloren gehen kann.

 

Chart: Gold (5 Jahre, Angaben in USD)

Quelle: LSEG, UBS, 27.08.2025

Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikationen für künftige Wertentwicklungen sind.

 

 

Quellen:

1 Reuters, Medienbericht, 26.08.2025

2 World Gold Council, Medienmitteilung, 31.07.2025

3 UBS CIO GWM, Gold has further room to rally, 22.08.2025

4 UBS CIO GMW, Raising our 2026 gold forecasts, 18.08.2025

5 Reuters, Medienbericht, 23.08.2025

 

 

Nur für Marketingzwecke

 

 

Zum Autor

 

Jérôme Allet, Leiter Public Distribution für Strukturierte Produkte Schweiz, UBS Investment Bank

Jérôme Allet begann seine berufliche Laufbahn 2011 als Graduate Talent bei der UBS Investment Bank. Seit 2017 leitet er das Team «Public Distribution Sales Switzerland» im Bereich Structured & Solutions Distribution. In dieser Funktion verantwortet er den öffentlichen Vertrieb von Strukturierten Produkten in der Schweiz. Seit 2018 ist er zusätzlich für White Label Lösungen im Bereich Hebelprodukte in Europa zuständig.

 

 

Kontakt: Website: keyinvest-ch.ubs.com, E-Mail: keyinvest@ubs.com, Tel. +41 44 239 76 76

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Geschickt durch unsichere Zeiten navigieren (Bank Julius Bär & Co. AG, 01.09.2025)
Das aktuell volatile Marktumfeld bietet viele Chancen, ist aber anfällig auf plötzliche Kurskorrekturen. Strukturelle Veränderungen und politische Risiken sorgen für Unsicherheit. Ein neuer breit diversifizierter Callable Multi Barrier Reverse Convertible von Julius Bär bietet stabile Erträge kombiniert mit klar definierten Puffermechanismen, um Marktchancen bedacht wahrzunehmen.

Das aktuell volatile Marktumfeld bietet viele Chancen, ist aber anfällig auf plötzliche Kurskorrekturen. Strukturelle Veränderungen und politische Risiken sorgen für Unsicherheit. Ein neuer breit diversifizierter Callable Multi Barrier Reverse Convertible von Julius Bär bietet stabile Erträge kombiniert mit klar definierten Puffermechanismen, um Marktchancen bedacht wahrzunehmen.

 

Risiko und Ertrag gezielt ausbalancieren

Das Jahr 2025 hat bis anhin eindrucksvolle Börsengewinne gebracht: Zahlreiche Indizes markierten neue Höchststände. Gleichzeitig prägen geopolitische Spannungen, strukturelle Veränderungen im globalen Handel und unvorhersehbare politische Massnahmen das Marktumfeld. Dieses Zusammenspiel aus Chancen und Unsicherheiten wirft die Frage auf: Wie lässt sich an potenziellen Erträgen partizipieren, ohne das volle Aktienmarktrisiko zu tragen?

 

Strukturierte Anlage mit vordefiniertem Risikopuffer

Vor diesem Hintergrund könnte das neue strukturierte Produkt von Julius Bär Anlegerinnen und Anlegern die Möglichkeit bieten, in einem anspruchsvollen Marktumfeld ausgewogen zu investieren. Der JB Callable Multi Barrier Reverse Convertible kombiniert regelmässige Ertragschancen mit vordefiniertem Risikopuffer und eröffnet dadurch die Option, von Marktentwicklungen zu profitieren, ohne sich uneingeschränkt dem Risiko auszusetzen. Die Struktur sieht zudem eine gewisse Flexibilität hinsichtlich der Laufzeit vor und richtet sich damit an Anlegerinnen und Anleger, die Wert auf planbare Erträge legen und gleichzeitig auf eine breite Basis an internationalen Indizes setzen möchten.

 

Weltweite Chancen mit klar begrenzten Schutzmechanismen

Der JB Callable Multi Barrier Reverse Convertible ist in drei Ausgaben erhältlich, die jeweils in einer anderen Währung (USD, EUR und CHF) denominiert sind. Damit können Anlegerinnen und Anleger ihre Investition gezielt an ihrer bevorzugten Referenzwährung ausrichten und Markt- sowie Währungsrisiken steuern. Die breite Diversifikation über Regionen und Basiswerte verleiht dem Produkt eine internationale Ausrichtung. Berührt oder unterschreitet einer der Basiswerte während der 15-monatigen Laufzeit seine jeweilige Barriere von 65% und schliesst er bei Fälligkeit unter seinem jeweiligen Ausübungspreis (Strike), erhält der Anleger einen Betrag, der die Wertentwicklung des schlechtesten Basiswerts im Vergleich zu dessen Ausübungspreis berücksichtigt.

 

Zu den Produktdetails:

 

Produktdetailsseite CHF

Produktdetailsseite EUR

Produktdetailsseite USD

 

 

IMPRESSUM

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Chinas Aktien sind günstig (BNP PARIBAS, 22.08.2025)
Eine relativ günstige Aktienbewertung und das Vorhaben der Regierung in Peking, die Wirtschaft über eine Reflation anzukurbeln, schaffen Aufwärtspotenzial für den chinesischen Aktienmarkt. Anleger können das unter anderem mit einem Indexinvestment in den Hang Seng China Enterprises Index nutzen.

Eine relativ günstige Aktienbewertung und das Vorhaben der Regierung in Peking, die Wirtschaft über eine Reflation anzukurbeln, schaffen Aufwärtspotenzial für den chinesischen Aktienmarkt. Anleger können das unter anderem mit einem Indexinvestment in den Hang Seng China Enterprises Index nutzen.

 

China galt lange als Garant für Wachstum und Erfolg. Doch die Zeiten scheinen vorbei zu sein. Aktuelle Zahlen zur Produktion, zu Investitionen und Einzelhandelsumsätzen zeigen, dass sich Chinas Wirtschaft vergleichsweise schwach entwickelt. Im Juli etwa stieg die Produktion in chinesischen Fabriken und Bergwerken gegenüber dem Vorjahr zwar um 5,7 Prozent, doch das war das schwächste Wachstum seit dem zurückliegenden November. Gründe dafür gibt es einige, so etwa die von Donald Trump angekündigten und zum Teil auch schon vollzogenen Handelszölle, die chinesische Waren bei der Einfuhr in die USA verteuern. Zudem belastet der Zollstreit den Welthandel, was ebenfalls China hart trifft, da das Land viele Produkte exportiert.

 

 

China holt trotz mancher Probleme auf

Doch nicht alle Störfaktoren sind externer Natur, einige sind auch hausgemacht, so etwa eine Überproduktion in einigen Industriebereichen wie der Herstellung von Elektroautos. Abwrackprämien und finanzielle Kaufanreize haben am chinesischen Automarkt zu einer künstlich überhöhten Nachfrage geführt. Neuwagen werden durch die Zuschüsse so günstig, dass es sich für Gebrauchtwagenhändler lohnt, Neuwagen zu kaufen und mit einem ordentlichen Preisnachlass als Gebrauchtwagen anzubieten. Den Herstellern der E-Autos, die ebenfalls durch staatliche Gelder gefördert werden, spielt das erst einmal in die Karten, da sie so ihre Verkaufszahlen halten können, mittelfristig droht jedoch ein herber Rückschlag, wenn staatliche Gelder gekürzt werden. Die Autopreise sind jetzt schon extrem unter Druck geraten, einige Autobauer können, so wird vermutet, nur noch überleben, weil sie durch staatliche Gelder unterstützt werden.

 

Doch das ist nur die eine Seite der Medaille, die andere, China ist und bleibt ein wichtiger Player in der Weltwirtschaft, mit wachsendem Erfolg. Das Land hat sich nämlich schon längst von einer „Werkbank für die Weltwirtschaft“ zu einem Lieferanten für Hightechprodukte entwickelt. So konnte China mit DeepSeek jüngst ein adäquates Produkt im Bereich der Künstlichen Intelligenz präsentieren, das dem amerikanischen ChatGPT Konkurrenz macht. Und auch in der Robotik spielt China mittlerweile ganz vorne mit, wie die vor wenigen Tagen in Peking ausgetragene Weltmeisterschaft für menschenähnliche Roboter eindrucksvoll zeigt.

 

 

Aktienmärkte sind niedrig bewertet

Vor diesem Hintergrund wird es besonders interessant, dass chinesische Aktien im Vergleich zu amerikanischen und europäischen derzeit relativ günstig bewertet sind. Das Kurs-Buch-Verhältnis, kurz KBV, des MSCI China Index liegt bei 1,7, das Kurs-Gewinn-Verhältnis, das KGV, bei 13. Das Pendant aus den USA kommt auf ein KBV von 4,7 und auf ein KGV von 25, der MSCI Europe auf 2,2 und 17.

Der Bewertungsabschlag ist einerseits aufgrund der gestiegenen Risiken wie den Überkapazitäten am E-Automarkt gerechtfertigt, wird aber andererseits dennoch attraktiv, weil Peking scheinbar eine Steigerung der Aktienbewertungen anvisiert, um den heimischen Konsum zu stützen. Dazu gehört unter anderem die Einführung einer Swap-Fazilität bei der Notenbank People‘s Bank of China (PBOC), die es Wertpapierfirmen, Versicherungsgesellschaften und Fonds ermöglicht, Liquidität von der Zentralbank zu erhalten, um Aktien zu kaufen. Ausserdem wird sie eine spezielle Kreditfazilität für börsennotierte Unternehmen und Grossaktionäre einrichten, damit diese Aktien zurückkaufen und ihre Beteiligungen erhöhen können. Beide Massnahmen können, so die Pekinger Regierung, jederzeit „unbegrenzt“ aufgestockt werden. Beobachter sehen darin einen klaren Hinweis, dass die Entscheidungsträger eine Strategie der Reflation für die Anlagemärkte verfolgen.

 

Das spricht für ein Investment in den Hang Seng China Enterprises Index, kurz HSCEI, auch bekannt als H-Aktien-Index. Der Index konzentriert sich auf chinesische Unternehmen, die an der Börse von Hongkong notiert sind, und gehört neben dem Shanghai Stock Exchange Composite Index zu den wichtigen Leitindizes des chinesischen Aktienmarkts.

 

BNP Paribas bietet auch Produkte auf den Hang Seng Index, kurz HSI an. Im Gegensatz zum Hang Seng China Enterprises Index repräsentiert der Hang Seng Index in Hongkong ansässige Unternehmen und umfasst ein breiteres Spektrum an Aktien, einschliesslich nicht-chinesischer Unternehmen.

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